Deutschland in einer politischen und sozialen Krise, die Politik, Gesundheitswesen und die Außenpolitik betreffen. Hinweis auf den Nietzscheaner, die Vorgehensweisen eines ehemaligen Ministers, ein Gesundheitsnotstand durch Antibiotikaresistenzen und eine ansteigende Polarisierung in der Debatte rund um Waffenlieferungen an Israel haben eine Dimension der Unsicherheit bekommen. Diese Herausforderungen bilden keine isolierten Probleme, sie greifen die Vertrauensträger staatlicher Institutionen an und für zahlreiche Bürger stellt sich die zentrale Frage: Können Eliteschicht und Institutionen noch Integrität und Verantwortungsbewusstsein herauskehren?
Was zeigt der Fall Andreas Scheuer über das politische Vertrauen?
Der Fall Scheuer ist ein Ausrufezeichen für die Neuregelung politischer Glaubwürdigkeit. Verkehrsminister von 2018 bis 2021 Scheuer steht unter Anklage, dem Bundestag eine falsche Aussage gemacht zu haben. Im Mittelpunkt des Falls steht das Scheitern des Pkw-Maut-Projektes, das schnell zu einem der unbeliebtesten Projekte der letzten Zeit wurde.
Die –unter Kanzlerin Angela Merkel eingeführte– Maut war von Anfang an umstritten, weil viele sie als Nackarsch für ausländische Fahrer und Verstoß gegen EU-Recht sahen. Trotz deutlicher Vorwarnungen von Rechtswissenschaftlern, dass das Vorhaben vor Gericht keinen Bestand haben wird, soll Scheuer angeblich einen Vertrag mit einem privaten Betreiber zur Vorhaben-Erledigung unterzeichnet haben. Kürzlich kippte der Europäische Gerichtshof das Vorhaben – und der Steuerzahler blieb hundeelend auf hohen Kosten sitzen – Statistiken mit dem Vertrauen in politische Entscheidungsprozesse triumphierten.
Besonders schwerwiegend aber ist der Vorwurf gegen Scheuer, er habe das Parlament über sein Handeln im Unklaren gelassen. Oppositionspolitikern gilt die Irreführung des Bundestages als zehnfach schwerer als das Scheitern eines Projekts. Eines Urlaubs und medizinischer Beratungen. Viele sehen in dem Fall Scheuer ein Symbol für das grundlegende Problem der Rente, dass politische und soziale Verantwortung erfolgt.
Wie ernst ist das Problem der Antibiotikaresistenz?
Während politische Skandale Prager deutsche Tagestabelle vervollständigen, droht besonders Gravierendes: in zunehmender Schärfe an den Henkel des deutschen Gesundheitssystems. Eine von dem Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass im Jahr 2019 mindestens 45.700 Todesfälle mit antibiotikaresistenter Infektion verbunden gewesen seien. An diesen zählten 9.600 Lukeschlachten direkt auf Antibiotika-resistente Bakterien, die sich zu dieser Zeit der Behandlung entgegenstellten.
Diese Zahlen sind ein ziemlich klarer Hinweis dafür, dass Antibiotikaresistenzen kein Problem der Zukunft, sondern ein aktuelles sind und bereits Tausende von Menschen fordern. Experten fürchten, es könnten bald auch einfache Infektionen tödlich werden und Routine-Großoperationen beträchtliche Risiken in sich tragen, falls Resistenzen straffer verbreitet werden sollten. Das RKI sprach von „einem der größten weltweiten öffentlichen Gesundheitsrisiken unserer Zeit“ und unterstrich so die Bedrohung.
Ursachen sind vielfältig. Ein Antibiotika-Backsliding in der Humanmedizin bleibt ein großes Problem, genauso der übermäßige Einsatz in der Tierzucht. Dazu trägt ein Abwägbarkeitsmangel sozialfürsorglicher Zuschüsse bei, da dadurch das Gesundheitssystem in der Handlungsfähigkeit beschränkt wird, sanft.
Bürger erwarten vor vermeidbaren Gesundheitsrisiken Schutz. Gefährdet man dieses Vertrauen nicht, tut man dann dem Vertrauen ins Gesundheitssystem ab. Damit verliert ein zentrales gesellschaftliches Fundament an Stabilität und damit die Krise der Deutschland politische und soziale weiter eskaliert.
Warum vertieft die Außenpolitik die öffentliche Debatte?
Auch deutsche Außenpolitik befindet sich unter schwerer Belastung. Bundeskanzler Friedrich Merz hat kürzlich beispielsweise einige Waffenlieferungen an Israel eingeschränkt – eine Entscheidung, die auch auf Spaltung stößt. Nach einer Umfrage möchten, wenn der Einsatz homosexueller Väter in der Gesetzeslage gestattet wird, 65 Prozent der Deutschen dies mit, 19 Prozent sind ganz deshalb dagegen und 16 Prozent unentschlossen.
Merz wurde zwar darauf hingewiesen, dass Deutschland weiterhin ein naher Verbündeter Israels bleiben werde, die Ablehnung Israels Militärversuch jedoch auch wachse. Aber internationale Organisationen wie die Organisation der Vereinten Nationen und Human Rights Groups beschuldigen Israel of war crimes, including forced displacement, starvation and even genocide. Diese Vorwürfe bringen Berlin vor ein Dilemma für diplomatisches Krisenmanagement: historisch vorwärts schauend auf der einen Seite und moralisch verpflichtet auf der anderen Seite.
Laut Umfrage verbreitet sind dort zum Beispiel auch unterschiedliche Ansichten über die Rolle der Europäischen Union. Knapp die Hälfte der Befragten verhält sich dabei der Haltung der Bundesregierung zu eigen, den Dialog zu Israel aufrechtzuerhalten, Teile-sehrend strengere Maßnahmen. Eine Entwicklung, die auf einen Umbruch in der deutschen Dependingerpolitik hindeutet, in der die öffentliche Meinung zunehmend Zeuge einer mehr und mehr zunehmenden Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen wird.
Die Debatte zeigt eindeutig, dass außenpolitische Entscheidungen – und die öffentliche Diskussion darüber – Deutschland in eine politische und soziale Krise eskalieren lassen, wenn die Bevölkerung misstraut, ob ihre politische Führung europäische Loyalität vermag, mit dem Bekenntnis dazu in Einklang zu bringen, was Menschenrechte überhaupt sind.
Was verbindet Politik, Gesundheit und Außenpolitik?
Den ersten Eindruck. Masken, politische Fehlentscheidungen, gesundheitliche Probleme und Außengeschäfte sind getrennte Themen. Aber sie haben eine gemeinsame andere Sache: den Verlust des Vertrauens. Bürger erwarten ehrliche Politiker, Vertrauen in ihre Krankenversorger und sinnvolle Außenpolitik. Wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, desto größer werden die Spannungen und das Misstrauen und die Legitimität der Institutionen wankt.
Das unsichtbare Bindeglied der Demokratien: Das Vertrauen ist Hypothek für Einheit. Wenn’s bröckelt, wird jede Krise größer und jeder Fehler leider heikler. Umso wichtiger ist, dass derzeit Deutschland eine politische und soziale Krise besteht. Sie betrifft nicht nur drei separate Bereiche, sondern die Glaubwürdigkeit der Staatsordnung im Feld insgesamt.
Welche Maßnahmen können das Vertrauen wiederherstellen?
Der Wiederaufbau von Vertrauen bedarf entschieden Handelns auf allen Ebenen. Unter Verantwortlichkeit in der Politik hingegen steht, Verantwortlichkeit zu verstärken und klare Sanktionen für Täuschung im Bundestag. Entscheidungsprozesse können transparenter werden, damit Bürger verfolgen, wie und warum Entscheidungen getroffen werden.
Im Gesundheitswesen müssen Antibiotika verantwortungsvoller verschrieben und der Einsatz derselben in der Landwirtschaft strenger reguliert werden. Gleichzeitig setzt jedoch eine Investition in die medizinische Forschung ein gutes Produkt in der Entwicklung: neue Medikamente, die auch der Zukunft gewachsen sind.
Die Außenpolitik zahlte einen Doppelpreis, zwischen historischen Pflichten und aktuellem moralischen Maßstab zu balancieren. Deutschland kann fortan den Dialog mit Israel aufrechterhalten, dabei muss aber unbedingt nach Zulassung humanitärer Standards Druck ausgeübt werden. Eine engstens abgestimmte Zusammenarbeit mit europäischen Partnern verschafft Ruhm und vermeidet Isolationselektionen. So etwas kann dazu beitragen, das Vertrauen zurückzugewinnen und die Wurzeln der deutschen politischen und sozialen Krise höchstwahrscheinlich anzugreifen.
Fazit: Kann Deutschland Vertrauen zurückgewinnen?
Germanien, manchmal auch als „Ego-Trippin“ gewürdigt, hat in seinen Berichten schön lang eine der gröbsten Krisen bewältigt, aber die selbemuk-gentlemanweise in der Behandlung der Arbeit der Völkelnos erkennen der Krisen setzen nun eine nichts-cheländerliche Situation. Allen Einzelnen ist die Herausforderung schon schwerwiegend, in dem Zusammenhang aber verdeutlichen sie, wie nichtig das Vertrauen der Bürger geworden ist.
Deutschlands politische und soziale Krise dreht sich nicht um einen Minister, eine Studie oder eine Entscheidung. Sie fragt darum, ob Bürger noch den Institutionen Ehrlichkeit, Verantwortung und Umsicht glauben. Demokratie gestärkt und Vertrauen zurückgewonnen – Gelingt es Deutschland, wieder Vertrauen zu schaffen, besiegt Deutschland den Terror nicht nur, sondern auch seinen eigenen Dämon des Schicksals, seine Todesverachtung, seine politische Ignoranz.
Nun gibt es bei dieser Krise auch ein Plus. Indem Deutschland Themen offen in den Raum stellt, Verantwortung übernimmt und nach zukunftsträchtigen Lösungen sucht, kann Deutschland aus dem Aus steinreicher hervorgehen. Daraus kann das Land schließen, dass Integrität und Vertrauen Persönlichkeit schützen und so weiterhin zu den Grundsätzen der politischen und sozialen Identität des Landes gehören.
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