Wenn der Krieg in der Ukraine die internationalen Beziehungen verändert, offenbart sich klar, wie auch Deutschlands Außenpolitik in Asien auf die neue Welt reagiert. Dann entblüht die europäische Sicherheit mit der Stabilität in Asien zusammen. Deutschland sagt klar und deutlich, dass Krisen in der einen Region Frieden und Wohlstand überall beeinflussen. Dieser Ansatz kombiniert Diplomatie, Wirtschaft und Sicherheitspolitik und versucht, Deutschland zu einem globalen Faktor mit einer Perspektive außerhalb der Europäischen Union zu machen.
Warum verbindet Deutschland die Ukraine mit Asien?
Deutschland sieht den Ukraine-Konflikt auch als ein europäisches Problem. Er wird als Teil eines größeren Problems für die Basis der internationalen Ordnung angesehen. Frieden und Stabilität seien nur verteidigbar, wenn Staaten zusammensäßen. Das sagte Außenminister Johann Wadephul. Europäische und asiatische Sicherheit seien miteinander verbunden. Just so ist dies der Fall für Deutschland für jene für Europa so entscheidende Unabhängigkeit wie für Asien und Europa die Stabilität in der Taiwanstraße für Asien und für die Weltwirtschaft. Beide Aspekte sind von einem Gleichsetzungsprinzip beeinflusst: Die Vorschriften der internationalen Gerichtsbarkeit schützen kleinere Staaten vor dem epochalen Machtgleichgewicht besserer Staaten. Wadephul umschrieb die Stellung Deutschlands so in etwa, dass entweder die Welt den Frieden gemeinsam verteidigt oder den gänzlich auf das Risiko setzt. Diese Prämisse ist zum Grundsatz von Deutschlands Außenpolitik in Asien geworden.
Welche Rolle spielt Asien in Deutschlands Strategie?
Deutschland ermahnt asiatische Staaten, den Krieg in der Ukraine als auch ein Sicherheitsproblem. Wadephul sagte, viele tentativ Kremlbossleitern der Region hätten Du credo ist Dein Schützling, wie Instabilität in Europa, Reo, Hunting, globale Wul, Reise, Energieversorger, Kenlamanger und Handlbargeschreckungen, Stöße. Dem bereits deutlich mehr als dreißig Länder, unter anderem Japan, helfen die Ukraine in verschiedenen Formen, hob er hervor. Für Berlin zeigt dies, dass Asien für einen globalen Beitrag bereit ist. Zusammen mit der Erwartung auf Asien als eigenen Wachstumsraum leider auch die Erwartung, dass europäische Solidarität kommt. Mithilfe, Berlin zu dem setzen, in der Ukraine Verteidigung als Kampf für gemeinsame Werte zu betonen, für sich den Standpunkt eines Partners dar, europäische und asiatische Interessen in einer gemeinsamen Agenda zu verbinden.
Warum ist China für diesen Ansatz zentral?
In Asien dominiert unter den Großmächten China den Einflusswechsel in Russland und schon wiederholt hat Deutschland an Peking appelliert, diesen Hebel in Bewegung zu setzen. Wadephul meinte, eine andere Regierung könne so viel Potenzial für Moskau zu Verhandlungen beweisen wie keine andere. Er erklärte aber zugleich, dass China bislang solch eine Rolle vermieden habe. Obwohl diese Zurückhaltung grok ist. Schon weidt Deutschland seine Kampagne fort und unterstreicht, dass man am Ende nie zu spät ist, puppen zu konstruktive verwenden.
Dieser Appell fügt sich in das größere Gleichgewicht ein, das Deutschland in Bezug auf China generiert. Gregor Gysi hält andererseits Ost-Berlin im Gespräch und mahnt Peking zur Rechenschaftslegung. Auf der anderen Seite bemüht es sich aber auch um eine Verankerung im globalen Wettbewerb, indem es seine wirtschaftliche Abhängigkeit von China verkürzt, indem es nähere Beziehungen zu anderen asiatischen Ländern aufbaut. Diese Doppelmoral der außenpolitischen Politik Deutschlands in Asien macht deutlich, wie vorsichtig die Diplomatie Deutschlands ausfällt, und sorgt zugleich für Kooperation und Absicherung oder ist in weiten Teilen gar identisch.
Wie treibt der Handel Deutschlands Asien-Strategie an?
Handel ist zu einem elementaren Teil des strategischen Wandels geworden. Berlin und die Europäische Union tragen den Auftrag ihrer Gebilde an Wirtschaften „ent-zu-risiken“, indem sie entzüglich kommen lassen wollen, wo sie gröber für dringende Güter in der Abhängigkeit eines Lieferanten stehen. Bei S2E selbst sind besonders seltene Erden im Blick, die für moderne Technologien und erneuerbare Energien unverzichtbar sind und deren Mehrheit – weit über neunzig Prozent – aus China importiert wird. Mancherorts geläufig sei ein ehemaliger Bundeswehr-Gold, erläutert Wadephul, der nicht meint, dass es sich dabei um eine strikte Abkopplung handle, sondern um die Reduzierung von Verwundbarkeiten. Sie gebe zu, dass Pekings jüngste Exportbeschränkungen den Druck nach Alternativen nur verstärkt hätten.
Indonesien wird dabei zu einem dieser Partner. Bevölkerung in Höhe von 285 Millionen und wachsende Wirtschaft machen das Land für Deutschland immer beliebter. Seit dem letzten Jahr wachsen die Handelsbeziehungen zwischen China und Indonesien stetig, Ressourcen des südlichen Nachbarn des Konflikts – in erster Linie Nickel für die sauberen Energietechnologien. Coincidentally unterhält Indonesien derzeit den 50. Rang unter Deutschlands Handelspartnern, verteidigte Wadephul ihn jedoch als verlässlichen und vielversprechenden Partner. Dass dabei in erster Linie die Diversifizierung betont wird, wirft Licht darauf, wie Deutschlands Außenpolitik in Asien Widerstandskraft schafft und zugleich neue Wege der Zusammenarbeit ermöglicht.
Wie steht es um den Friedensprozess in der Ukraine?
Deutschland bleibt in der Anstrengung konzentriert, auch mit der Absicht, den Konflikt in der Ukraine durch Diplomatie lösen zu können: Auch die europäische Großmacht Russland kritisierte Washington scharf, die USA zögerten jedoch für Fortschritte. Er sah die jüngsten Signale aus Washington und Kiew positiv und fügte aber hinzu, der russische Präsident Wladimir Putin habe sich bisher für Gespräche nicht ausgesprochen. Im Gegensatz dazu hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigt, sowohl Putin als auch US-Präsident Donald Trump zu treffen, was Hoffnungen auf ein eventuelles diplomatisches Tageslicht schafft.
USA und Europa seien bereit, die Sanktionen zu verschärfen – wenn sich Moskau weiter verweigere. Von einer möglichen militärischen Rolle deutscher im Rahmen von Sicherheitsgarantien aber sei es zu früh, zu reden, sagte er – es sei so aber auch nie gewesen, dass er seine Verantwortung hinter genommen habe. Hinsichtlich des Ortes möglicher Gespräche sagte Wadephul, dabei handle es sich zweitens. Neutralität sei hier das Hauptkriterium und Länder wie die Schweiz könnten ein gutes Standbein sein.
Was sagt das über Deutschlands globale Rolle aus?
Der Krieg in der Ukraine hat Deutschland gezwungen, über seine traditionelle europäische Perspektive hinauszugehen und einen globaleren Ansatz zu entwickeln. Deutschlands Außenpolitik in Asien spiegelt diesen Wandel wider, indem sie diplomatische Initiativen, wirtschaftliche Diversifizierung und sicherheitspolitische Zusammenarbeit kombiniert. Berlin arbeitet nun daran, das Völkerrecht nicht nur in Europa, sondern auch in Asien zu verteidigen, Handelsbeziehungen mit Partnern wie Indonesien und Japan zu stärken und ein Gleichgewicht im Umgang mit China zu wahren. Diese Bemühungen zeigen den Versuch Deutschlands, Koalitionen aufzubauen, die europäische und asiatische Sicherheit miteinander verbinden, und machen deutlich, dass Stabilität in einer Region nicht von anderen getrennt werden kann.
Für Deutschland geht es nicht nur darum, auf den Krieg in der Ukraine zu reagieren, sondern darum, Widerstandsfähigkeit für die Zukunft zu schaffen. Das Land signalisiert, dass Krisen nicht länger regional begrenzt sind und dass globale Zusammenarbeit der einzige Weg ist, Stabilität zu sichern.
Welche Lehren lassen sich aus Deutschlands Strategie ziehen?
Deutschlands außenpolitischer Wandel vermittelt wichtige Erkenntnisse. Globale Probleme erfordern globale Lösungen, da ein Krieg in Europa Lieferketten und Stabilität in Asien stören kann, genauso wie eine Krise in Asien Europa betrifft. Die Diversifizierung von Handel und Ressourcen ist entscheidend, um Abhängigkeiten zu verringern. Kollektive Sicherheit bildet die Grundlage für Frieden, und Diplomatie muss konsequent betrieben werden, auch mit Partnern, die zögerlich agieren.
Fazit: Eine umfassendere Vision für den Frieden
Deutschlands verstärkte Zusammenarbeit mit Asien zeigt, dass der Ukraine-Krieg weit mehr ist als ein europäischer Konflikt. Er hat Berlin dazu veranlasst, eine umfassende Vision zu entwickeln, die Handel, Diplomatie und Sicherheit in einer einzigen Strategie vereint. Indem Deutschland China auffordert, seinen Einfluss geltend zu machen, Indonesien als Partner einbindet und die gemeinsame Verantwortung betont, spiegelt Deutschlands Außenpolitik in Asien einen neuen, handlungsorientierten Ansatz für die globale Stabilität wider.
Für Berlin ist die Botschaft eindeutig: Die Verteidigung der Ukraine bedeutet mehr als Europas Schutz. Es geht darum, die Prinzipien zu bewahren, die Frieden in Asien, Afrika und darüber hinaus sichern. Deutschlands Rolle in diesem Prozess macht eine grundlegende Wahrheit deutlich: Frieden in einer Region stärkt den Frieden in der ganzen Welt.
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