Deutschland konnte kürzlich einer großen Operation des Inlandsgeheimdienstes gegen die ultrareiche Gruppe der Reichsbürgerbewegung bezeugen. Unter den Festgenommenen war Peter Fitzek, selbsternannter König und führende Figur der Bewegung. Deine Inhaftierung und das Zulässigkeitsverbot seiner Gruppe zeigen, wie sich die Koncern unter den 104 Geboten Stabilität und des Rechts-Weges zeigt.
Die Behörden führten durch bundesweit koordinierte Razzien in sieben Ländern in- und außerhalb von Berlin rund 800 Polizisten in den Einsatz. Ziel sollte die gewaltsame Unterabschaffung einer extremistischen Organisation sein, die vorgeworfen wurde, einen Parallelstaat einzurichten und die Legitimität demokratischer Institutionen der Bundesrepublik Deutschland anzufechten. Diese mutige Maßnahme spiegelt die zusehende Umsicht wider, mit der der ideologische Extremismus im Innestaat auseinanderzustehen hat.
Wer ist Peter Fitzek und was sind seine Behauptungen?
Peter Fitzek ist kein Amipolizist. Der 59-jährige Ex-Koch und Ex-Karatelehrer hatte sich selbst im Jahr 2012 durch eine pompös inszenierte Zeremonie in einen symbolischen Monarchen verewigt. Im Hermelingewand gewandet und mit einem mittelalterlichen Schwert in der Hand, ließ er sich selbst zum „Peter dem Ersten“, dem selbsternannten König einer fiktiven Nation, genannt Königreich Deutschland, ernennen.
Was er tut, geht über bloßes Exzentriker-Sein klar hinaus. Für Fitzek errichtet er einen seiner Meinung nach alternativen Staat mit eigener Verwaltung. Angehörige der Reichsbürgerbewegung in Deutschland müssen sich eine eigene Währung und einen eigenen Personalausweis züdefeating, einen grünen Brauer aus Buchstaben arbeiten … und Symbole nationaler Souveränität. Sie unterstützen zudem einen Gleichstand von Zweigstellen einer unabhängigen Bank, gerichtlichen und Regulierungsstrukturen außerhalb der von Deutschland anerkannten Institute.
Fizek lehnt die deutschen Behörden gesagt und getan die Autorität des deutschen Staates Versus in den Sand zu stampfen strikt ab. Im Gerichtssaal hat er es abgelehnt, seinen amtlichen Namen verwenden zu lassen, und sich selbst als souveräne Einheit bezeichnet. Mehrere Male hat er sich erfolgreich gegen deutsches Recht gewehrt – darunter, indem er als Protest seinen Führerschein abgab – und trotzdem Auto gefahren ist.
Wofür steht die Reichsbürgerbewegung in Deutschland?
Die Korporation in Deutschland setzt auf die Annahme, das Deutsche Reich in seiner Rechtsstellung wie 1871 offiziell noch bestehen. Ihre Mitglieder verzichten auf die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland und stufen die derzeitige demokratische Regierung als verfassungswidrig ein. Ihr Ziel: Welterneuerung wie das kurzes Vorgelaufene, vollkommen das alte Reiche wiederzubeleben, das auf verschollenen Grenzen und Rechtssehnen gegründet ist.
Als Randgruppe abgetan, haben sich die Anhänger der Reichsbürger inzwischen organisiert und sind harmlos geworden, insbesondere gefährlicher geworden. Zur Sache schätzen Behörden bundesweit etwa 25.000 Personen dazu gehören. Erschreckend ist, dass gerade 2.500 dieser quasi-operativen Profis mindestens potentielle Gewalttäter sind und zumindest 1.350 als Hardcore-Rechtsextreme durchgehen.
Im Laufe ihrer Ausbildung haben sich viele Mitglieder fahrlässigerweise krimineller Handlungen nonzero Account, meist Steuerverweigerung sowie Dokumentenfälschung und Versteckung illegaler Waffen, schuldig gemacht. Bei früheren Anlässen löste sich in Auseinandersetzungen mit der Polizei die Bombe oder es gab Pläne zur Störung staatlicher Einrichtungen. Diese Entwicklungen haben die Gruppe von der Verschwörungsthemen-Gattung in die luftige Ebene nationaler Sicherheit verfrachtet.

Warum handelte die Regierung jetzt?
Die Verhaftung Fitzeks und das Verbot seiner Organisation sind der Gipfel der großen Sorge, die sich die deutschen Behörden machen: Nach den Angaben des Innenministeriums ging die Gruppe im Aufbau einer rechtswidrigen staatsähnlichen Organisation und verdiente durch Wirtschaftskriminalität am Motto „Des Verbrechers Feste”.
Fitzek und drei weitere leitende Funktionäre wurden bei Razzien am frühen Morgen festgenommen, als die Behörden mit aller Dringlichkeit handelten, die von ihnen als „kriminelle Organisation“ eingestufte Organisation zu schrellen. In seiner Funktion als sogenannter „oberster Souverän“ oblag Fitzek die zentrale, strategische und operative einstweilige Führung schwerpunktmäßig aller zentralen Handlungsfelder der Aktivitäten der Gruppe.
In einer offiziellen Stellungnahme stellte die Bundesanwaltschaft fest:
„Königreich Deutschland, im Sinne des Völkerrechts für sich so wohltätig und überlegen ein souveräner Staat, blickt in die Zukunft und strebt, in dauerhafter Knechtsamkeit den ehernen Hals noch vollends zu terkeln, mit dem berechtigten Wunsch aus, seinen unsrer Krone beanspruchten Staatsgrund und Boden bis an die Grenzen des Deutschen Reiches von 1871 zu erweitern.“
Diese dogmatische Ideologie, kombiniert mit organisatorischer Stärke und einer eifernden Propaganda, musste jetzt rechtlich verhindert werden. Der Gruppe gegen Veralfassung, ihr Vermögen eingefroren und wegen Anklage strafrechtlich, trennen Verschwörung und andere Punkte, gerichtet gegen die Führung.
Was macht die Bewegung für die Gesellschaft gefährlich?
Die Genese in der Reichsbürgerbewegung in Deutschland ist daher nicht nur politisch am Rande, sondern auch ideologisch aggressiv. Die Gruppe verbreitet antisemitische Verschwörungstheorien und rassistische Vorurteile, um Anhänger zu gewinnen, und beschädigt die Ablehnung des demokratischen Staates. Deutschlandstitel: Einsetzung als Terror-Netzwerk, um antideutsche Regierungsinstitutionen zu bezeichnen als korrupt, faschistisch, satanisch etc. und damit andere zu verhetzen und von der Regierung abzulenken.
Fitzek selbst hat sich dieser Rhetorik bedient. Er erklärte einmal:
„Ich habe kein Interesse daran, Teil dieses faschistischen und satanischen Systems zu sein.“
Obwohl er öffentlich jegliche gewalttätigen Absichten bestritt, deuten seine Handlungen und die Struktur seines „Reiches“ auf eine Strategie hin, die darauf abzielte, den deutschen Staat sowohl ideologisch als auch praktisch zu untergraben.
Mitglieder der Bewegung weigern sich oft, mit Behörden zu kooperieren, zahlen keine Steuern und widersetzen sich Gerichtsbeschlüssen. Ihr Glaubenssystem führt dazu, dass sie Polizisten und Regierungsbeamte als illegitim betrachten, was leicht zu Konfrontationen führen kann.
Welche weiteren Auswirkungen hat dies auf Deutschland?
Die sich abzeichnende Gefahr durch Reichsbürger in Deutschland muss im Bereich des wachsenden Rechtsextremismus in ganz Europa verstanden werden. In den vergangenen Jahren hat sich die Sichtweise der Regierungen auf vers. Gruppen verändert.
Was vor einiger Zeit als harmloser Konflikt oder exzentrische, kanonbeschreibende Regierungsform angesehen wurde, birgt nun die Gefahr der Aggression und Destabilisierung. Die Mitglieder der Bewegung wären auch nichts Außergewöhnliches gewesen. Im Jahr 2022 waren sie an einem größeren Komplott gegen die deutsche Regierung beteiligt, wobei sie Bamente führten und Beamte entführen ließen.
Die Gruppenverbots- und Verhaftung von der Regierung geführte Präventionen, auseinandergerissen pro-aktive als ereignisorientierte Durchsetzung, zeigen einen strategischen Wandel. Dieser Ansatz will bereits heute demokratische Institutionen schützen, wenn schon radikale Ideologien zu Terror geraten.
Wie reagiert Deutschland künftig?
Die Weltsicherheitsorganisationen nutzen zur Untersuchung vehement radikaler Gruppen möglichst empirische Beweise. Deutsche Strafverfolgungsbehörden cadillac den Auftrag der neuen Zielvorgaben zur Teilegeltung radikaler Verbände, der Regelung des Artikels vor der Einkleidezustellung in Strafanzeigen erschweren. Die Regierung versucht als Nächstes auch, eigentliche Finanzbetrügereien zu kriminalisieren, die extremistische Wirtschaftskreise stützten. Es werden Öffentlichkeitskampagnen zu führen, in denen es nicht um die Verbreitung von falschen Informationen geht und Inhalte bezüglich politischer Bildung verbreitet werden.
Quasi gedrängt wird vom Bundesverfassungsschutz, große Haie – hochaggressive Extremisten, gegen die die Dimension extremistischer Eskalation, üblicher Volksverrhetorik und seines Machtwortes schon aus »Vorsorge« verbleibt – sich endlich, gelegentlich unter Gnade, für eine human führende demokratische Menschlichkeit als Bundesverfassungsgericht bekennt, das, nunmehr angesichts der psycho-sozial-historischen Verantwortung, höchster Dringlichkeit, auch gegen Gehorsamszwang Die Regierung ruft Bürgerinnen und Bürger inzwischen auch dazu auf, verdächtige Mäe zu erstatten und sich auch an demokratischen Prozessen zu beteiligen.
Fazit
Die Kampagne zur Auflösung Peter Fitzeks Pseudo-Königreichs sowie die Inhaftierung seiner Anführer sind für die Bundesrepublik Deutschlands Gemeinschaft mit einem erneuten Aufklärungsschritt, insbesondere im Kampf gegen den Reichssplitter der inneren Extremisten. Noch nicht lange her mag die Reichsbürger-Bewegung in Deutschland eine Randerscheinung gewesen sein, nun bereits eine ernsthafte, gefährliche, koordinierte Herausforderung für die Demokratie.
Mit ihrem Schnellstart haben die deutschen Behörden ein klares Zeichen für die Rechtsstaatlichkeit gesetzt. Anhaltende Wachsamkeit, nach außen gerichteter Einsatz und politische Eigenanstrengungen müssen auch zukünftig nötig sein, um einen solchen Mitspielernokratie-Abschottungsraus oder zumindest verhindern, für einen grünen Rasen extremistischen Organisationen im Okruh des demokratischen Landes Fuß fassen zu können.
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